Literatur über Leben und Werk Thünens

„Das mündlich ausgesprochene Wort verhallt und läßt,
wenn es nicht verstanden wurde, keine Spur zurück,
das schriftlich niedergelegte Wort ist dagegen stets
von neuem zugänglich, und wenn auch ein dunkler Kern
darin sein sollte, so wird dieser doch immer kleiner, 
je öfter der Gedanke darauf ruht, und endlich vielleicht’
ganz verschwinden.“

                         J. H. Thünen, zitiert nach: Schumacher,
                         Ein Forscherleben, 1868, S. 167.

 

Die Schriften ohne Verfasser und Aufsätze der Sammelwerke sind chronologisch aufgeführt. Die Verfasserschriften hingegen sind, den Autoren nach, alphabetisch geordnet.